Der 28-Punkte-Plan liegt vor. Die „Westmächte“ wollen ihn auf jeden Fall verhindern. Das würde bedeuten, dass der Krieg und das Morden auf beiden Seiten unvermindert weitergeht. Und in eine noch viel größere Katastrophe führen kann. Die Bundesregierung muss handeln.
Hier steht die Erklärung des Bündnisses „Die Waffen nieder“.
Am Sonntag 23. Nov. fand das schon traditionelle Ehren der in Solingen umgekommenen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter statt, An dem polnischen Grabkreuz und dem Gedenkstein der Menschen aus der Sowjetunion fanden sich viele Aktivisten und Freunde der Linkspartei, der DKP, der VVN/BdA und der SDAJ ein. Zwei junge Genossen der Linkspartei würdigten in ihrem eindrucksvollen Beitrag Leben und Leiden der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter in Solingen und benannten die Nutznießer, die Profiteure, für die diese Menschen schuften mussten. Ihre Rede endete mit einem dringenden Appell, jetzt die Rechtsgefahr zu erkennen und für starkes gemeinsames Handeln zu sorgen. Die vorwiegend jungen Zuhörerinnen und Zuhörer konnten aus diesen Worten bestimmt viel Entschlossenheit und Mut schöpfen.
Sonntag den 23. November wird auf dem Parkfriedhof wieder den Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter gedacht, die in Solingen ums Leben gekommen sind.
Treffpunkt zum gemeinsamen Gang ist 11 Uhr am Friedhofseingang bei der Gärtnerei. Worte des Gedenkens kommen von zwei jungen Mitgliedern der Linkspartei.
Das Geschäfteverschwinden geht weiter: Nach mehr als 100 Jahren hört das Blumenfachgeschäft Hosse-Quartor am Weyer auf. Bei weitem nicht so viele Jährchen auf dem Buckel hat der „Wurst-Spezi“ auf dem OBI-Parkplatz, das beliebte Plätzchen fürs Zwischendurch oder zu Mittag mit hervorragender Curry-Wurst. Jetzt ist es auch für ihn zu Ende. OBI plaziert einen neuen Anbieter, um ein OBI-einheitliches Angebotsbild zu erhalten. Fragezeichen?? Die Krise der Autoindustrie und des Autohandels bedrängt das Autohaus Preckel in AufderHöhe. Und schließt. „In der Autowirtschaft und im Autohandel sei derzeit nicht viel los“ – zitiert das Tageblatt vom 12.11. die Prokuristin.
Innenstadt leer
Ziemlich viele Schreckensnachrichten am Anfang. Das klingt es wie Hosianna, dass ein Käufer aus Hongkong Kronprinz weiterproduzieren lassen will. Keine Chance hingegen für den Fahrkarten-verkauf am Hauptbahnhof. Raum steht leer. Nicht tröstlich, dass die Nachbarstadt Wuppertal ab 14. Dezember kein Reisezentrum mehr hat. Ist das Bergische Land auf dem „Absteigenden Ast“.
Ilayda Sayilgan ist Fotografin und in Solingen keine Unbekannte. Mit ihren Arbeiten „Gewalt gegen Frauen“ ist sie auch bei uns bekannt geworden. Anläßlich des Internationalen Frauentags waren ihre Bilder in der Volkshochschule zu sehen.
Die engagierte Fotografin
Jetzt ist sie mit diesen Arbeiten im Stadtmuseum Düsseldorf in der Ausstellung „Perspektivwechsel – Fotografinnen in Düsseldorf – Nähe trifft Freiheit“ zu sehen. Wir trafen sie dort; sie sprach mit uns über das Anliegen, das mit ihnen Fotoarbeiten zum Ausdruck kommt. Und in der Tat: Das Thema Gewalt gegen Frauen ist leider hochdramatisch. Jetzt, da immer mehr ins Auge springt, dass Frauen und ihre Kinder in Kriegen und Katastrophen so sehr die Leidtagenden sind, muss das Thema verstärkt in die Öffentlichkeit gebracht werden. Aber das Geschehen ist nicht nur weit weg. Ilaydas Fotoarbeiten verweisen auf die immer präsente alltägliche Gewalt gegen Frauen. hierzulande, vor unseren Augen. Die Bilder sind drastisch, schockierend. Verbale Gewalt, tätliche Gewalt, Genitalverstümmelung, Zwangsheirat – um nur einige zu benennen. Ilaydas Bilder sind Alltag, überall und immer. Leider.
Die gesamte Ausstellung im Stadtmuseum ist hochinteressant und führt zu den verschiedensten Bereichen unserer Gesellschaft und lässt Freuden und Leiden des täglichen Lebens erkennen. Und die Ungerechtigkeiten.
Das Stadtmuseum befindet sich in der Berger Allee 2 in Düsseldorf. 11 – 18 Uhr. Sonntag freier Eintritt. www.düsseldorf.de/stadtmuseum – Noch bis 4.1.2026
Die Bildungs- und Gedenkstätte wurde mit einem Tag oder Offenen Tür jetzt der Öffentlichkeit übergeben. Wir berichteten bereits über die Entstehung: In der Stadtgesellschaft war schon lange der Wunsch nach einem Ort des Gedenkens und der Bildung zum Thema Faschismus, Neofaschismus und Widerstand in Solingen. Und vor allem der Arbeiterwiderstand sollte im Mittelpunkt stehen; immerhin ist die Arbeiterstadt Solingen mit einer langen Tradition der aktiven und widerständigen Arbeiterschaft bestens geeignet.
In Solingen war auch der Sitz der „Bergischen Arbeiterstimme“, der regionalen Zeitung der KPD. Die Redationsstätte mit Druckerei blieben erhalten; dort wohnte auch der „Chefredakteur“ Max Leven mit seiner Familie. Nun wollte die Stadt-Sparkasse ein neues Gedäude errichten, mitten in der Innenstadt. Dafür sollten Häuser abgerissen werden. In dem infrage kommenden Häuserblock befanden sich auch besagte Räume der „Bergischen Arbeiterstimme“. Nach vielen Überlegungen und Gesprächen der Beschluss: Alles weicht dem Neubau, doch Räumlichkeiten werden integriert und als Gedenkstätte ausgebaut. So befindet sich heute im Komplex der Stadt-Sparkasse die Mahn- und Gedenkstätte „Max-Leven-Zentrum“.
Öffnungszeiten sind Mittwoch 17-20 Uhr / Sonntag 11-14 Uhr mlz@solingen.de
Von vielen, vielen Waffen, Formierung bei der Linksfraktion, einem Abschied, einem neuen Bürgermeister – und was uns sonst noch erwähnenswert ist.
Rätsel um einen riesigen Waffenfund im benachbarten Remscheid. Der zuständige Oberstaatsanwalt bemerkte dazu, es könnte sich um den größten Waffenfund in NRW handeln. In der Tat: Die Liste des Gefundenen ist lang. Von Sturmgewehren bis Handgranaten und Minen, Mörsergranaten, Messern. Alles ist vertreten. Und im Hintergrund der eindrücklichen Fotos in der Presse: Eine Hakenkreuzfahne. Was Ermittler zu der Erkenntnis brachte, es könnte auch ein Amigo der Naziszene sein. Der „Verfassungsschutz“ hingegen sieht bislang noch keine Anhaltspunkte für eine rechtsradikale Gesinnung. So steht es jedenfalls in der Presse. Also doch nicht so rätselhaft. Alles beängstigend.
Rathaus – da rein
Die Linksfraktion im Rat der Stadt formiert sich mit der Besetzung von Ausschüssen und weiteren kommunalen Gremien. Alles wird dann vom neuen Rat beschlossen, der am Donnerstag nächster Woche erstmals tagen wird. Wir sind mit dem Mandat in einer Bezirksvertretung sowie in mehreren Ausschüssen wieder dabei. Wir freuen uns auf eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Oberbürgermeister Tim Kurzbach hatte am 31. Oktober seinen letzten Arbeitstag. Rückschau bietet ihm das Tageblatt mit einem langen Pressegespräch. Eine umfangreiche Bilanz, die sich in vielem sehen lassen kann. Doch Solingen ist eine zerrissene Stadt mit vielen Problemen. Gefragt: Wie geht es den arbeitenden Menschen, den Rentnern, den Kindern, dann sieht es sofort anders aus. Das Thema Wohnen und die Armut fallen dann sofort ins Auge. Tim Kurzbach – unser Verhältnis zu ihm: Sachlich, kritisch und mit Respekt für sein antifaschistisches Engagement.
Lange Gesichter in der Kämmerei der Stadt Solingen. Was mit der Hoffnung auf den großen warmen Regen an Geld aus dem 100 Milliarden des Investitionsfonds verbunden war, erweist sich ein leichter Sprühregen. Weniger noch. 86,9 Millionen soll die Stadt erhalten. Eben für Investitionen. Enttäuschend, viel zu wenig – war zu hören und zu lesen. Das stimmt. Allein für das Schulzentrum Vogelsang werden 150 Millionen ausgegeben. Die neue Feuerwache in Ohligs hat 34 Millionen gekostet. Damit ändert sich an der Finanzmisere der Stadt nichts zum Guten. Es ist so: Im Sinn des „Kriegstüchtig“ machen geht das Geld an Rheinmetall & Co. Für uns die Brohsamen.
Heute am 5. November melden die Agenturen vom Wahlsieg des 34-jäjhrigen Zohran Mamdani bei der Bürgermeisterwahl der Stadt New York. Ja, Glückwunsch an den Kommunalpolitik-Kollegen jeseits des Atlantik. USA – geht auch anders. Irgendwie „das andere Amerika (Nordamerika)“. Werden vielleicht schon Wetten abgeschlossen, wann Trump mit seiner Nationalgarde eingreift und dem „kommunistischen“ Spuk ein Ende setzt?
Höchst feierlich – mit Euro-Hymne, Nationalhymne und dem Bergischen Heimallied – begann am vergangenen Donnerstag die Arbeitsperiode des neuen Rat. Reibungslos. Die Besetzung diverser Gremien/Ausschüsse etc. war in „kleinen Kreisen“ abgekaspert. Die Linkspartei ging mit dem Vorsitz des Wahlprüfungsauschusses mit eher nichts aus dem Spiel. Die Bedeutung dieses Gremiums ist nicht sehr hoch.
Die Bildungs- und Gedenkstätte Max-Leven-Zentrum Solingen eröffnet an der Max-Leven-Gasse 7 ihre Tür – und zwar am Sonntag, den 2. November. Das Stadtarchiv lädt ein zum Tag der Offenen Tür. Zur Geschichte: Im Mai 2019 wurde durch den Arbeitskreis Verfolgung und Widerstand in Solingen bei einem Runden Tisch die Schaffung eines solchen Stätte geboren. Das Zentrum entsteht an der Wohn- und Todesstätte des jüdischen Kommunisten Max Leven. Dort befand sich auch die Redaktion und Produktionsstätte der „Bergischen Arbeiterstimme“, der Zeitung der KPD. Max Leven wurde in der „Reichsprogromnacht“ von SA-Leuten vor den Augen seiner Familie erschossen.
Damit ist eine Informations- und Bildungseinrichtung geschaffen, die auch ein wichtiger Faktor für die demokratische und antifaschistische Bewegung in der Stadt darstellt. Wir werden über das Geschehen dort berichten.
Diese Meldung (Tageblatt vom 2.10.25) muss auch uns Sorgen machen: Die Stadt Gelsenkirchen hat einer studentischen Künstlerin die Teilnahme an einem „Festival“ verweigert. Es sollte eine AfD-kritische Installation werden mit Bildmaterial rechter Gewalt und Originalzitaten von AfD-Politikern. Die Hochschule der Künstlerin und sie selbst werten den Vorgang als Eingriff in die Kunstfreiheit. Noch kennen wir solche massiven Eingriffe vorwiegend aus den Trump-USA. Ist bei uns nicht möglich? Doch, und das Geschilderte ist nicht das erste Mal.
Fliegenpilze
Innenstadt bunt und belebt? Vorerst nicht wirklich. Doch diese kleinen Farbtupfer hat eine blog-Leserin vor der „Gläsernen Werkstatt“ in den Hauptstraße entdeckt. Hoffnung?
Freund Lukas Bock ist im Tageblatt groß rausgekommen. Überschrift am 23.10.: „Junger Solinger überzeugt in der Gaststätte Rüdenstein als Restaurantleiter“. Die Zeitung vermerkt in dem Artikel noch, dass Lukas aktuell Fraktionsvorsitzender der Linkspartei im Rat der Stadt sei. Ein Glückwunsch von uns zum neuen Job am Wupperstrand.
Von Autos, zu leckenden Wunden, einem Ruheständler, Schließungen …
Die Krise der Autoindustrie hat das Bergische Land voll erreicht. Jetzt hat die Präzisionsschmiede Winning in Remscheid, die zu einer tschechischen Gruppe gehört, Insolvenz angemeldet. 70 Millionen Getriebe- und Achsenkomponenten werden jährlich in den 3 Standorten, außer Remscheid noch in Duisburg und Penzberg produziert. Wurden. Jetzt ist die Zukunft unsicher. Die IGM glaubt an eine Zukunft des Unternehmens. „…wenn alle Beteiligten Verantwortung übernehmen“. Unsere Anmerkung: Lohnverzicht, Verzicht auf Sozialleistungen etc. Die Firma Schleuninger in Radevormwald leidet ebenfalls. Hier werden Kabel produziert. Verkleinern – „schrumpfen“ heißt die Lösung. Umzug nach Haan in ein kleineres Anwesen.
Ging grad mal daneben
SPD leckt Wunden. Der Landesbeirat hat ein Papier beschlossen mit dem Titel „Wir haben verstanden“. Daran darf gezweifelt werden. Sie stellen selbst fest „Der Abwärtstrend hält seit Jahren an“. Auch die Solinger SPD kennt das: Zuletzt Stimmen verloren bei der Ratswahl, kein OB mehr. Nach Kurzbach folgte CDU. „Wir verlieren, weil die Menschen uns offensichtlich nicht mehr glauben“. Und weiter heißt es in dem Papier als Auftrag, die SPD in NRW solle in erster Linie wieder als Arbeiterpartei sichtbar werden. Wenn damit gemeint ist, konsequent die Interessen der Arbeiterklasse zu vertreten – da sind sie leider sehr weit davon entfernt. Den kritischen Betrachter konnte das herzige Auftreten des „Arbeitermädchen“ Bärbel Bas im Ruhrgebiet zum Bundestagswahlkampf nicht täuschen. Nochmal: SPD in der Regierung zeigt, bis jetzt haben sie nichts verstanden.
Er geht von Bord. Genauer: Caritasdirektor Dr. Cristoph Humburg geht in den Ruhestand. Sein Verantwortungsbereicht war der fusionierte Verband Solingen und Wuppertal der Caritas. Einer der größten in Deutschland mit ca. 1300 Beschäftigten, wie er dem Tageblatt erklärt während eines umfassenden Gesprächs, das diese Zeitung (am 13.Oktober) mit ihm anläßlich seines Ruhestandes führte. Groß ist die Zahl der Bereiche, in denen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Verbandes tätig sind. Er weiß wie nützlich und wichtig diese Arbeit für die Menschen ist. Genau so kämpft er um ihre stetige Weiterentwicklung, aber auch gegen Kürzungen und Streichungen, die im Sozialwesen enorm zugenommen haben. Das fordert seinen Protest heraus. „In unserer Gesellschaft läuft etwas grundsätzlich schief“ – so oder ähnlich war nicht selten von ihm zu hören. Falschen Narrativen widersprach er entschieden, wenn zum Beispiel das Thema Sozialbetrug immer und immer in den Vordergrund gestellt wird. Aus dem Tageblatt zitiert: „…Aber das ist im Verhältnis zu den Geldern, die woanders verschwinden, ein äußerst verschwindender Teil“. Das Thema Armut liegt am Herzen: „…Das größte Armutsproblem ist die Bildungsarmut, weil sie wirtschaftliche Armut nach sich zieht. Immer mehr Kinder sind abgehängt. Armut erkennen Sie oft an den Zähnen, weil die Menschen oft nicht das Geld für Zahnersatz haben. Wir stellen fest, dass die Finanzierungen schlechter werden. Dadurch kämpfen wir immer stärker und intensiver um den Erhalt von Einrichtungen. Durch diese Form des Politikversagens werden viele Menschen in die Arme von Rechten, also der AfD getrieben. Zu sagen, Wirtschaft first, halte ich für brandgefährlich“. Ählich scharf äußert er sich zum Beispiel zur Lage der Wohnungpolitik. Er berichtet von einer Umfrage in der Fußgängerzone in Ohligs: dort hätten Befragte angegeben, 30 – 50 % ihres Einkommens für Wohnen aufbringen zu müssen.
Er wird die Stadt verlassen. Schade können wir nur sagen. Politisches will der weitermachen. Zum Beispiel in der DFG/VK oder bei Amnesty. Wir wünschen ihm einen erfüllten, also kreativen Ruhestand. Ihm, diesem Menschen des Friedens und der sozialen Gerechtigkeit.
„Der letzte Akkord“. Solingen ist eine Stadt der Chormusik; vieleicht die Stadt der Chormusik. Jetzt kann einer der namhaften Chöre nicht mehr weitermachen. Nach 113 Jahren verabschieden sich die „Wupperhofer“ mit einem letzten Konzert. Es konnten keine Nachwuchssängerinnen und Sänger gefunden werden. Das ist ein Verlust für das Kulturleben in der Stadt.
Auch das kirchliche Leben muss beträchtliche Einbußen hinnehmen: So schließen die Friedenskirche in der Uhlandstraße und auch die Lutherkirche in Höhscheid ihre Pforten für die Gläubigen. Bei ihrem Besuch in unserer Fraktion hat Frau Dr. Ilka Werner uns die ganze Problematik geschildert, vor dem die Kirchen stehen. Wir als mehr weltlich orientiert machen uns vor allem Sorgen um die sozialen Einrichtungen in der Stadt. Da wird Hervorragendes geleistet. Unvergessen bleibt auch, dass die Lutherkirche vor gar nicht so langer Zeit einer ganzen Anzahl von Geflüchteten Kirchenasyl gewährt hat. Ein mutige Aktion damals.
Es brodelt. Manches geht in den Abgrund. Das Traditionsmöbelgeschäft „Möbel Haan“ in Ohligs schießt ebenfalls seine Pforten. Gegründet 1869. Das Wäschehaus Bölte am Alten Markt schließt ebenfalls. Jedenfalls können die Eigentümer nicht weitermachen. Vielleicht ist da noch was möglich. Ende haben das Küchenatelier Ruhnau in Höhscheid und Der andere Laden, ebenfalls in Höhscheid.